Zehn Jahre hat sich Waltraud Hobsch - zusammen mit ihrem Trainerteam - der Kampfkunstkids angenommen, ihr Wissen altersgruppengerecht weitergegeben, sich auf die Belange der Kinder eingelassen und sich entsprechend weitergebildet, die anstehenden organisatorischen Dinge erledigt, zusätzliche Events (z. B. Besuche von Klettergarten und Zoo, Dojo-Übernachtungen, Jubiläumsfeiern, Japan-Tag, ...) organisiert und, und, und, ...
In dieser Zeit wurde u. a. auch das Prüfungssystem für die Kinder weiterentwickelt, das Eltern-Kind-Training eingeführt (das sich in dieser Form leider nicht dauerhaft fortführen ließ), und alles getan, um den Gruppenzusammenhalt der Kinder zu fördern - nicht zuletzt durch sinnvolle Regulierung der Aufnahme neuer Kinder in die Gruppe.